Pressestimmen

An dieser Stelle veröffentlichen wir Berichte und Meldungen der Fachpresse über das Berufliche Trainingszentrum Dortmund.

Zeitungsartikel in den Ruhr Nachrichten vom 16.11.2022

Verbundausbildung zur Köchin

Zwischen Großküche und Top-Restaurant

ESF-geförderte Verbundausbildung als Chance in der Gastronomie - Berufliches Trainingszentrum Dortmund ermöglicht im Verbund Ausbildung zur Köchin

Das Berufliche Trainingszentrum Dortmund (BTZ) bildet in der hauseigenen Kantine erstmalig eine junge Frau zur Köchin aus. Im Verbund mit einem Top-Restaurant können so alle Ausbildungsinhalte vermittelt werden. In Corona-Zeiten wollte das BTZ eine besondere Ausbildungschance eröffnen - und macht damit jetzt beste Erfahrungen...

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Klasse TV-Quote für Reha-Beitrag

RTL-Nachtjournal berichtete über eine Erfolgsgeschichte des BTZ Dortmund

Quelle: Deutsche Rentenversicherung intern (Ausgabe 3 | 2019)

1,2 Millionen gemessene Zuschauer – der TV-Beitrag hatte wirklich eine starke Reichweite: Die Chancen der beruflichen Rehabilitation hat der Fernsehsender RTL im Juli einem breiten Publikum am Beispiel des Beruflichen Trainingszentrums Dortmund (BTZ) vorgestellt. Die Nachrichtensendung „RTL-Nachtjournal“ portraitierte mit einem längeren Beitrag einen Rehabilitanden und dessen erfolgreiche Rückkehr in das Berufsleben. Zudem stellte RTL das BTZ und seine überaus erfolgreiche Arbeit dar. Träger des Dortmunder BTZ ist hauptsächlich die DRV Westfalen.

Menschen mit psychischen Erkrankungen sollen im BTZ wieder an die Arbeitswelt herangeführt werden. Erster Direktor Thomas Keck stellte in dem TV-Beitrag genau diese Zielsetzung sowohl aus Sicht des Rentenversicherungsträgers und der gesamten Gesellschaft heraus als auch aus Sicht des Rehabilitanden und dessen persönlichem Wohlbefinden und seiner Lebensqualität. Das wurde in dem Beitrag sehr gut am Beispiel eines Mittdreißigers aufgezeigt. Er hatte stark unter Depressionen gelitten und war irgendwann nicht mehr in der Lage, in seinem alten Beruf zu arbeiten. Das BTZ Dortmund half ihm wieder zurück ins Erwerbsleben – und das sogar in einem neuen Beruf mit zurückgewonnener Freude und Begeisterung für die neue Arbeit.......

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Unterstützte Beschäftigung im BTZ Dortmund

Von Joscha Nitsche und Miriam Mehlem

Quelle: impulse - Magazin der Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung

Menschen mit psychischen Erkrankungen haben es oftmals schwer auf dem ersten Arbeitsmarkt eine Chance zu bekommen. Bei unserer täglichen Arbeit in der Unterstützten Beschäftigung erleben wir dies immer wieder. Insbesondere da jede Erkrankung unterschiedlich ausgeprägt ist und viele Facetten hat. Alle Teilnehmer_innen haben einen individuellen Unterstützungsbedarf und spezifische Anforderungen. Die größte Herausforderung ist es, Arbeitgeber davon zu überzeugen, dass die Integration von psychisch erkrankten Arbeitnehmern durchaus gelingen kann.

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Altersruhesitz mit Kult-Charakter

Die Rehabilitanden im BTZ Dortmund machen aus Pappe Sitzmöbel

Quelle: intern (koo)

Wenn ein Bundesminister zur Feile greift und an einer Werkbank Metall bearbeitet, dann wird er sich nicht ohne Grund so ins Zeug legen. Und in der Tat, als Norbert Blüm am 2. Mai 1996 das Berufliche Trainingszentrum (kurz BTZ) in Dortmund eröffnete, freute er sich besonders über eine Einrichtung in Trägerschaft der damaligen LVA Westfalen, die auch auf seine Initiative hin eröffnet wurde. Zur nachhaltigen Freude des Ministers a. D. arbeitet das BTZ bis heute an der Eingliederung seelisch behinderter Menschen in den Arbeitsmarkt.

Doch was könnte diese Einrichtung mit einer Geschäftsführerverabschiedung zu tun haben? Und warum lohnt es sich, einmal hinter die Kulissen des BTZ zu schauen? Das erfuhr intern bei seinem Besuch am 15. Mai 2013

Auf in die Fußball-Metropole! Als wir in Dortmund erscheinen, steht die Stadt im Zeichen des Champions-League-Finales. Die Straßenbahnen in schwarz-gelb tragen die Aufschrift „Holt uns den Henkelpott“. Weniger auffallend ist da schon das BTZ, das von außen komplett eingerüstet ist und auch sonst mehr nach einer Baustelle als nach einem beruflichen Reha-Zentrum aussieht. Warum?, das erklärt uns Martin Stüber, der Geschäftsführer des BTZ bei seiner Begrüßung:......

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Adresse

Anfahrt ÖPNV

Vom Hauptbahnhof in 7 Min. erreichbar:

  • von der Haltestelle Kampstr. oder Westentor:
  • U 43 oder U 44 Richtung Dorstfeld/Marten
  • Haltestelle: Ottostraße
  • oder
  • S-Bahn: S1, S2 oder S4
  • Haltestelle: Dortmund-Dorstfeld

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